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Aphorismen

Ich liebe kleine Sinnsprüche. Sie regen zum Nachdenken an, machen Mut oder geben einem Kraft.

Viel Spaß und Freude beim Lesen.

 


31. Mai 2016, 21:57

Konflikte

So liegen also in der menschlichen Natur drei hauptsächliche Konfliktursachen: Erstens Konkurrenz, zweitens Misstrauen, drittens Ruhmsucht. Thomas Hobbes

Kein Streit würde lange dauern, wenn das Recht oder das Unrecht nicht auf beiden Seiten wäre. François VI. Herzog de La Rochefoucauld

Wodurch sich dieser und jener Konflikt aber sehr in die Länge zieht sind gegenseitige Zugeständnisse. Otto Weiss

Redakteur




21. Mai 2016, 17:26

Eifersucht, Misstrauen und co

Eifersüchtig und misstrauisch sein, heißt an sich selbst zu zweifeln.

Rolf Merkle; Psychotherapeut

Redakteur




18. Mai 2016, 21:41

Misstrauen

Misstrauen ist eine Axt am Baume der Liebe. (Russland) Bizarr ist die Phantasie der Furcht. Noch bizarrer die des Misstrauens. (Karl Ferdinand Gutzkow)

Wer selbst misstrauisch ist, verdient kein Vertrauen. (Johann Wolfgang von Goethe) Den Misstrauischen misstraue, sie argwöhnen meist das, was sie selbst zu tun imstande wären. Eleonore van der Straten-Sternberg.

Misstrauen ist Beleidigung ohne Worte. (Siegfried Thomas)

Redakteur




15. Mai 2016, 22:51

Scheidung

Die Hauptursache für alle Scheidungen liegt in der Eheschließung. (unbekannt) Liebe zählte mehr als Geld. Vor der Ehe. Bei der Scheidung umgekehrt. © Erhard Blanck Das letzte Wort beim Standesamt war das erste beim Scheidungsrichter. © Volkmar Frank Die Scheidung war allerdings glücklicher als die Hochzeit. Sie war ein Akt der nächsten Liebe. © Manfred Hinrich

Geschieden: begnadigt. © Manfred Hinrich

Redakteur




15. Mai 2016, 22:17

Spiel

Spielen muss Spaß machen, Freude bereiten und diese entsteht automatisch, wenn die Spieler sich gleichwertig fühlen und sind. Alles andere führt zu ständigem Belehren, Besser wissen, Nörgeln oder Zynismus. Denn es macht doch niemandem ernsthaft Freude von einem überstarken Gegenspieler vom Platz gefegt und zu werden und sich gedemütigt zu fühlen oder einen viel schwächeren Gegenspieler, ohne dass er im Spiel ernsthaft vorgekommen wäre, zu besiegen.

Arnold Lazarus in Fallstricke der Liebe

Redakteur




10. Mai 2016, 21:02

Nörglerei

Eine ewig nörgelnde Frau ist so unerträglich wie ein ständig tropfendes Dach

Bibel

Redakteur




25. April 2016, 19:09

Die anderen

Sich vergleichen ist immer der Untergang. Wenn du besser abschneidest als die anderen, fühlst du dich einsam, und wenn nicht, fühlst du dich auch einsam.

Compare yourself is always the downfall. If you rank better than the other, you feel lonely, and if not, are you feeling lonely too.

Doris Dörrie

Redakteur




23. April 2016, 15:03

Wollen

Vor dem Handeln kommt der Entschluss. „Der Gedanke legt den Grund für die Tat.​"
(Helmuth Graf von Moltke)

In einer freien Gesellschaft – und nur von dieser rede ich - erfolgt ein Entschluss in Freiheit. Wenn man sich entschließt etwas zu tun, so erfolgt dieser Entschluss in Freiheit. Man will es also.

Jeder Entschluss hat Konsequenzen. „Das habe ich nicht gewollt.​“, ist eine zu oft strapazierte, fade Redewendung, wenn man besser sagen würde, dass man seine Entscheidung nicht konsequent zu Ende gedacht hat.

Aus der Entscheidung etwas zu wollen, ergibt sich als Konsequenz daraus allerdings auch ein „müssen“. Allerdings ein gewolltes „müssen“.

Redakteur




19. April 2016, 18:56

Selbstbewusstsein

Was du über dich selbst denkst, ist viel wichtiger als das, was andere über dich denken. (Seneca)

Du kannst andere Menschen nicht ändern. Du musst deine Art ändern, an dich selbst zu denken, und dich mit dem wohlfühlen, was du bist, ganz gleich, wie andere dich sehen. Wenn du ein gutes Gefühl für deine Person und das hast, was du lebst, was und wer du bist, dann spielt es keine Rolle, wie viele Leute dich als ihren Freund bezeichnen. (nach Marlo Morgan)

Sei der, der du bist, nicht mehr, nicht weniger, aber der sei! (Peter Altenberg)

Redakteur




18. April 2016, 20:22

Verantwortung

Was immer ich auch tue, für wen und wann immer ich mich entschieden habe etwas zu tun, ich tue es, weil ich es tun will und nie weil ich es muss.

"Wenn ich immer tun würde, was man von mir erwartet dann würde irgendwann auf meinem Grabstein stehen, dass mein Leben allen gefallen hat, nur mir nicht!​"

Zum Teil von unbekanntem Autor

Redakteur



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