Aphorismen
Ich liebe kleine Sinnsprüche. Sie regen zum Nachdenken an, machen Mut oder geben einem Kraft.
Viel Spaß und Freude beim Lesen.
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22. Oktober 2018, 19:04 |
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Trennendes |
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Nicht Herkunft, Besitz oder was uns auch immer als trennendes Argument dienen soll, trennt uns wirklich.
Es trennt uns einzig der Zeitpunkt des Gehens. Wir sind diejenigen, die jenen folgen werden die uns voraus gegangen sind und gleichzeitig diejenigen, die denen vorausgehen die uns folgen werden. |
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04. Oktober 2018, 20:51 |
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Wind und Segel |
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„Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen."
Aristoteles |
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23. September 2018, 21:33 |
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Verantwortlichsein |
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Wenn du leidest ist es wegen dir, wenn du fröhlich bist, ist es wegen dir, wenn du dich glücklich fühlst, ist es wegen dir. Niemand ist dafür verantwortlich wie du dich fühlst, nur du, du alleine.
Osho |
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30. August 2018, 06:24 |
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Standpunkt |
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Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.
Albert Einstein |
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30. März 2018, 22:24 |
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Beurteilen |
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Wir sollten uns niemals ein Urteil über das Leben eines anderen erlauben, denn jeder Mensch kennt nur seinen eigenen Schmerz und seine eigenen Entsagungen. Es ist das eine, sich zu fühlen, als sei man auf dem richtigen Weg. Aber es ist etwas anderes, zu denken, dass der eigene Weg der einzig richtige sei.“
Paulo Coelho |
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30. März 2018, 21:16 |
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Engstirnige Unbelehrbarkeit |
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Verwechsele Unbelehrbarkeit nicht mit Charakterstärke und Haarspalterei nicht mit Scharfsinnigkeit.
© Anselm Vogt; © Siegfried Wache |
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29. März 2018, 13:20 |
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Ostern - Das Machtwort Gottes |
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Gott hat ein Machtwort gesprochen über den Tod, hat ihn
vernichtet, hat Jesus Christus auferweckt. Was heißt das? Wie läßt sich das verstehen? Eine Fülle von Fragen wird bei uns wach: Was ist’s mit der leiblichen Auferstehung? Was mit dem leeren Grab? Was mit den Erscheinungen? Eine Fülle von Fragen – der Neugierde, der Lust an abergläubischen Dingen, der Geheimniskrämerei, an denen wir kein Vergnügen haben können; Fragen die vom 100. ins 1000. gehen und nimmersatt sind. Gewiß wird das Grab leer gewesen sein. Wichtig aber ist nur eines: Gott hat sich zu Christus bekannt und hat ihn berührt mit seinem ewigen Leben. Nun lebt Christus, lebt, weil Gott lebt, und weil Gottes Liebe lebt. Das genügt uns. Über das »wie« können wir grübeln. An dem »daß« wird es nichts ändern. Lebt aber Gott – nun so lebt die Liebe trotz des Kreuzes, dann leben wir nicht mehr in der Schuld, dann hat Gott uns ja vergeben. Er hat sich zu Jesus bekannt, Jesus aber hat sich zu uns bekannt. Lebt Jesus, dann bekommt unser Glaube neuen Sinn. Dann sind wir die seligsten aller Menschen. Ein Ja Gottes zur schuldigen Menschheit, ein neuer Sinn für all unser Tun – das ist Ostern. Dietrich Bonhoeffer |
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04. März 2018, 10:53 |
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Lebensmotto 8 |
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Ich bleibe im Gebet mit meinem Schöpfer verbunden.
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04. März 2018, 10:53 |
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Lebensmotto 7 |
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Ich bewerte meine Leistungen am Ende des Tages.
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04. März 2018, 10:51 |
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Lebensmotto 6 |
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Ich ergreife meine Chancen und erarbeite mir meinen Erfolg.
Auch in Schicksalsschlägen stecken Chancen. Suche die Saat des Sieges. |
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